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Autor:
Thorsten
24/02/2025 22:55:53
Super, dass Du wieder an deinem Programm weiter arbeitest.
Ich hatte vor Jahren das Problem, dass chessbase die exportierten Partien nicht mochte, da diese nicht dem Standardaufbau entsprechen. Vielleicht käme die neue Version besser damit klar, aber welchen Mehrwert - zu dem Preis - hätte ich damit.
(Ich benutzte immer mal wieder Fritz 8 um Partien zu analysieren oder Stellungsanalysen durchzuführen --> dieses Programm ist für meine Spielstärke ausreichen.)
Am Ende hatte ich dann doch wieder die Partien doppelt und dreifach. --> Mit chessbase erstellt --> PGN -Datei (Um weiter mit Beibehaltung der "Kopfdaten" arbeiten zu können) --> RChess-Datenbank
Besteht die Möglichkeit die Reihenfolge der Ausgabe an den pgn-Standard zu ändern? Ggf. mit der Option des Ein- bzw. Ausblenden der einzelnen Punkte vor dem Anlegen einer Datenbank?
Mir ist bewusst, dass dann mehr Speicherplatz benötigt wird. Den Ort habe ich jetzt auch noch nie Aktiv ausgefüllt jedoch finde ich die Runde nicht verkehrt.
(von chess.com)
Wie funktionieren PGNs?
PGN enthält nur ASCII-Zeichen, damit Computer sie leicht lesen können. Es gibt zwei verschiedene Abschnitte in einer PGN, die jeweils unterschiedliche Informationen enthalten.
Der erste Abschnitt enthält Tag-Paare, die die folgenden Details aufzeichnen:
Event: Der Name der Veranstaltung oder des Matches;
Ort: Der Ort, an dem die Partie ausgetragen wurde;
Datum: Das Datum, an dem die Partie stattgefunden hat;
Runde: Die spezifische Runde, in der die Partie stattfand;
Weiß: Der Name des/der Spieler:in mit den weißen Figuren;
Schwarz: Der Name des/der Spieler:in mit den schwarzen Figuren;
Ergebnis: Das Ergebnis der Partie.
Weitere Felder mit Daten können im Anschluss daran folgen. ( z. B. die Elo-Zahl der Spieler, Einzelheiten über den Ausgang der Partie und so weiter.) --> http://www.saremba.de/chessgml/standards/pgn/pgn-complete.htm
Autor:
fadmin
13/03/2025 15:08:54
Als ich das Programm geschrieben habe, haben mir die heutigen Attribute gereicht. Später zwar mal nachgedacht aber da steckt immer wirklich Arbeit hinter.
Die Datenbanken werden wegen Performance komplett in den Arbeitsspeicher geladen. Sucht so halt etwas schneller als Chessbase. Den Speicher möchte ich nicht wegen nice to have Attribute verdoppeln. Eine Idee könnte sein die zusätzlichen Attribute in eine Datei zu schreiben. Man kann sie sich dann zu einer Partie anschauen, aber man kann nicht danach suchen.
Im Moment implementiere ich gerade eine Stellungssuche, die Isolani-Stellungen finden kann, Läuferopfer auf h7 usw. Mal sehen.
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